Viele der Mitglieder unseres Vereins gehören zu den älteren Jahrgängen und wir haben auch einige, die sich selber als „gefährdet“ in diesen Zeiten der Pandemie einstufen.
Wir achten daher sehr auf die möglichst gefährdungsfreie Ausübung unseres Sports. Hierzu haben wir ein umfangreiches Hygienekonzept entwickelt. Zu den Maßnahmen, die wir ergriffen haben, zählen:
- Händedesinfektion und das Tragen von Mund-Nasenschutz in räumlichen Bereichen, in denen der 1,5-Meter-Abstand nicht immer eingehalten werden kann.
- In der großen Trainingshalle ist während des Trainings durch die Einhaltung der Mindestabstände und hinreichende Lüftung kein Mund-Nasenschutz notwendig, kann aber trotzdem getragen werden.
- Umfasendes Lüften des großen Trainingsraumes zum kompletten Luftaustausch zwischen den Kursen und kleines permanentes Lüften während des Trainings.
- Luftreinigung mittels UV-C-Gerät im vorderen Bereich.
- Umfangreiche tägliche Flächendesinfektion aller Kontaktflächen (Türklinken, Lichtschalter, Wasseramaturen, Toiletten, Fensterbänke und -griffe, Abfalleimer, etc.)
- Führung von Listen der aktuell anwesenden Teilnehmer zur Nachverfolgung von Infektionsketten, wenn dies in den Hochzeiten der Infektion erforderlich sein sollte.
Wir desinfizieren sogar jeden Kugelschreiber nach Gebrauch und tun alles, damit wir unseren Sport möglichst sicher ausüben können.
Zur Zeit ist aufgrund der rückläufigen Zahlen eine strikte Einhaltung solcher Maßnahmen nicht mehr erforderlich. Wir sind dennoch gewappnet und bereit, uns gegenseitig bestmöglich zu schützen.
Jeder, der sich am Trainingstag unwohl fühlt, und sei es auch nur durch ein Kratzen im Hals, bleibt für den Tag dem Training fern, um das Risiko für alle anderen zu minimieren. So konnten wir bisher gut durch die Pandemie kommen, ohne eine Ansteckung unter uns weiterzugeben. Wir wollen, dass das auch in Zukunft so bleibt.